Baugrunduntersuchung und Mehraufwand
Weil es so von Olfa so gefordert war, und wir natürlich auch sicher gehen wollten, dass unser trautes Heim später solide steht, gaben wir Anfang Februar ein Baugrundgutachten in Auftrag. Die Kosten hierfür belaufen sich in unserem Fall auf etwa 700 €, gut angelegtes Geld unserer Meinung nach. Es gibt Unternehmen, die die Fundamente ohne ein solches Gutachten auslegen, dieses Risiko konnten und wollten wir aber definitiv nicht eingehen. Schließlich muss man sich die Bedeutung eines passenden Fundamentes für das gesamte Haus mal überlegen. Was nutzt einem bei Schäden am Haus, die auf ein fehlerhaft ausgelegtes Fundament zurückzuführen sind, die dreistellige Summe, die man anfangs hätte einsparen können?
Leider war unser beauftragter Geologe wohl etwas überarbeitet, weswegen aus den zwei Wochen Ausarbeitungszeit dann fünf wurden. Das Gutachten ging uns noch früh genug zu, um nicht das Vorhaben zu verzögern, leider aber nur auf mehrmaliges Nachfragen und Vertrösten. Letztendlich hat wohl auch hier Olfa noch einmal beschleunigen können, da das Gutachten dann schließlich auf Anruf vom Bauplaner durchgeführt wurde.
Nachdem wir das Gutachten dann also erhalten haben, studierten wir dieses erst einmal. Hier bekamen wir einen ersten Eindruck von der Wichtigkeit dieser Untersuchung. Die lt. Baubeschreibung zu Grunde gelegte Tragfähigkeit des Untergrundes wurde in unserem Falle nicht erreicht. Erst einmal nicht dramatisch, da man heutzutage ja mit den richtigen Mitteln auf fast jedem Boden bauen kann. Leider kam aber an dieser Stelle ein "böses" Wort ins Spiel: Zusatzkosten!
Die im Nachgang durchgeführten Berechnungen des Statikers bestätigten dann, dass mehr Stahl und Beton für die Bodenplatte und Streifenfundamente verwendet werden muss.
Glücklicherweise hatten wir auf Grund von Erfahrungen anderer Bauherren für genau diese Fälle etwas Reserve einkalkuliert. So ist es nun zwar unangenehm, mehr Geld ausgeben zu müssen, das gute Gefühl, dafür ein stabiles Fundament zu bekommen relativiert das aber wieder größtenteils.
Leider war unser beauftragter Geologe wohl etwas überarbeitet, weswegen aus den zwei Wochen Ausarbeitungszeit dann fünf wurden. Das Gutachten ging uns noch früh genug zu, um nicht das Vorhaben zu verzögern, leider aber nur auf mehrmaliges Nachfragen und Vertrösten. Letztendlich hat wohl auch hier Olfa noch einmal beschleunigen können, da das Gutachten dann schließlich auf Anruf vom Bauplaner durchgeführt wurde.
Nachdem wir das Gutachten dann also erhalten haben, studierten wir dieses erst einmal. Hier bekamen wir einen ersten Eindruck von der Wichtigkeit dieser Untersuchung. Die lt. Baubeschreibung zu Grunde gelegte Tragfähigkeit des Untergrundes wurde in unserem Falle nicht erreicht. Erst einmal nicht dramatisch, da man heutzutage ja mit den richtigen Mitteln auf fast jedem Boden bauen kann. Leider kam aber an dieser Stelle ein "böses" Wort ins Spiel: Zusatzkosten!
Die im Nachgang durchgeführten Berechnungen des Statikers bestätigten dann, dass mehr Stahl und Beton für die Bodenplatte und Streifenfundamente verwendet werden muss.
Glücklicherweise hatten wir auf Grund von Erfahrungen anderer Bauherren für genau diese Fälle etwas Reserve einkalkuliert. So ist es nun zwar unangenehm, mehr Geld ausgeben zu müssen, das gute Gefühl, dafür ein stabiles Fundament zu bekommen relativiert das aber wieder größtenteils.
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